Das Outplacement-Projekt umfasst folgende Elemente: Phase 1.) Vorinformation:
Betriebe und Arbeitnehmer werden über die Vorteile von Outplacement-Maßnahmen informiert
(z.B.: Verringerung/Vermeidung der Zeiten der Arbeitslosigkeit; Vermeidung des Kündigungsschocks)
Phase 2.) Erstellen von Förderplänen und Vermittlungshilfe: Für Einzelne oder
Gruppen von Arbeitnehmern werden individuelle bzw. gemeinsame Förderpläne erarbeitet, in denen
gezielte Qualifikationsmaßnahmen geplant werden. Die betroffenen Arbeitnehmer werden
- Über Weiterqualifizierungen beraten;
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An entsprechende Bildungsträger oder Beratungsstellen weitervermittelt oder
- An eine gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung weitervermittelt
Phase 3.) Umsetzung:
Die erarbeiteten Förderpläne werden Schritt für Schritt umgesetzt
Ständige Analyse des regionalen Arbeitsmarktes, Entwicklung von
geeigneten flexiblen Arbeitszeitmodellen und Telearbeit.
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