« zurück zur Übersicht Newsletter Nr.7/2003 zum ThemaBildung und Qualifizierung
Schnupperkurs: Internet für Mädchen Freyung (red). Der Kreisjugendring Freyung-Grafenau bietet in Zusammenarbeit mit der DAA einen Internet-Schnupperkurs für Mädchen an. Der Internetkurs, der Inhalte wie das Surfen im Internet, das Herunterladen von Daten aus dem weltweiten Netz, aber auch eine Einführung in die benötigte Hardware umfasst, findet am Samstag, 19. Juli, von 10 bis 14 Uhr im Bildungszentrum "Die Brücke" statt. Anmeldung bis spätestens 5. Juli bei der Geschäftsstelle des Kreisjugendrings, Tel. 08551/977131.Aus: PNP, Freyung, 2.7.2003
Lehrgang für Ausbilder Regen (bb). Wer als Lehrlingsausbilder tätig sein möchte oder beabsichtigt, die Meisterprüfung abzulegen, muss die Ausbildereignungsprüfung vor der IHK ablegen. Die Volkshochschule bietet hierfür wieder Ausbilderlehrgänge an. Der Lehrgang kann berufsbegleitend vom 1. Oktober 2003 bis 2. Februar 2004, Montag und Mittwoch abends, besucht werden. Als Alternative dazu gibt es den Vollzeitlehrgang vom 1. bis 16. September 2003. Hier findet der Unterricht montags bis samstags jeweils von 8 bis 15 Uhr statt. Zugangsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung. Anmeldeunterlagen zu den Lehrgängen können bei der vhs angefordert werden, Tel. 09921/ 9500.Aus: Bayerwald-Bote, 3.7.2003
Berufsschüler nach Waldkirchen? Die Zimmerer drohen mit Ausbildungs-Streik Regen (jf). Dass die Zimmerer-Ausbildung von der Berufsschule Regen weg nach Waldkirchen verlegt werden soll, darüber ärgert man sich im Landkreis schon lange. Trotzdem ist den Betrieben der Zimmererinnung Regen-Viechtach-Grafenau erst jetzt so richtig der Kragen geplatzt. Grund: Die 15 angehenden Zimmerer-Lehrlinge, die jetzt an der Berufsschule Regen dasBerufsgrundschuljahr (BGJ) machen, sollen ab Herbst zu einer 11. Klasse in Waldkirchen werden.Von ihnen kommen zwei aus dem Landkreis Freyung-Grafenau, einer aus dem
Landkreis Deggendorf, die übrigen zwölf aus dem Landkreis Regen. "Das ist
für uns als Betriebe nicht nachvollziehbar", sagt Innungs-Obermeister
Anton Schiller (Kirchberg). Denn in Waldkirchen gibt es heuer gar kein BGJ für
Zimmerer, die Regener Klasse soll also unverändert nach Waldkirchen verfrachtet
werden - in Schillers Augen ein reiner Willkürakt. Schüler müssen weg - Der Landkreis Regen müsste aber auch Gastschulbeiträge überweisen, nach
Birnböcks Informationen rund 1000 Euro pro Schüler und Jahr. "Und das,
obwohl an der Regener Berufsschule die nötigen Lehrer und Räume vorhanden
sind." Aus: Bayerwald-Bote, Regen, 7.7.2003
Familienfrauen gehen gut vorbereitet ins Berufsleben Regen (bb). Zum dritten Mal fand an der Volkshochschule ein Orientierungs- und Motivierungsseminar für Familienfrauen statt.Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der "Kinderpause" ist mit vielen Fragen verbunden. Was hat man als "Nur-Hausfrau" dem Arbeitsmarkt an verwertbaren Qualifikationen zu bieten? Wie groß sind die Lücken im Bereich der Datenverarbeitung? Deshalb hatte das Seminar inhaltlich zwei Schwerpunkte: Zum Einen lernten die Frauen EDV, Arbeits- und Rentenrecht, Rhetorik, Lern- und Arbeitstechniken, Bewerbungstraining u.a. Der zweite Bereich beschäftigte sich vor allem mit der Stärkung des Selbstbewusstseins. Wer zu Hause gezwungen ist zu organisieren, seine Zeit einzuteilen, wer seine Kommunikations- und Konfliktfähigkeit in der Familie unter Beweis stellen muss, der hat sich Schlüsselqualifikationen erworben, wie sie in Stellenangeboten häufig gefordert werden. Abgerundet wurde das Programm durch entspannende und kreative Elemente wie Atemgymnastik und Aquarellmalen. Nach acht Wochen Theorie leisteten die Teilnehmerinnen ein dreiwöchiges Halbtagspraktikum in verschiedenen Betrieben ab. Drei Teilnehmerinnen haben auf diese Weise sogar einen Arbeitsplatz erhalten, zwei Frauen sind an einer Ausbildung interessiert. Durch die beinahe dreimonatige Dauer des Kurses konnte ganz nebenbei auch getestet werden, inwieweit sich eine Halbtagestätigkeit mit den Pflichten gegenüber der Familie und den eigenen Bedürfnissen vereinbaren lässt. "Wir haben einiges gelernt und nehmen viele Erfahrungen und Anregungen aus diesem Kurs mit". "Ohne den Kurs hätte ich mir die Kontaktaufnahme zu meinem früheren Arbeitgeber nicht zugetraut" - das waren Stellungnahmen von Kursteilnehmerinnen. Bei genügendem Interesse wird dieses Seminar im Herbst wieder angeboten. Aus: Bayerwald-Bote, Regen, 7.7.2003
Volkshochschule WALDKIRCHEN "Stressbewältigung im beruflichen Alltag" am Freitag, 18. Juli, von 19 bis 22 Uhr und am Samstag, 19. Juli, von 9 bis 17 Uhr im Gründerzentrum. "Internet für Senioren": Kurs ab 15. Juli; vier Termine, jeweils Dienstag und Donnerstag von 16 bis 19 Uhr im Gründerzentrum. Anmeldungen Tel. 08552/96650.
Hauptschule und Berufsschule arbeiten Hand in Hand Junglehrer informierten sich über Chancen für Schüler - Auch der Weg zur Hochschule ist möglich Regen (bb). Im Rahmen ihrer Ausbildung informierten sich die Junglehrer des Schulamtsbezirkes Regen über die vielfältigen Möglichkeiten für Jugendliche nach dem Hauptschulabschluss. Der Schulleiter der Berufsschule Regen, Bartholomäus Sagstetter, gab Einblick in die verschiedenen Ausbildungszweige und Wege, die Hauptschüler zum mittleren Bildungsabschluss führen.Sagstetter machte deutlich, dass der Hauptschulabschluss keine Sackgasse ist. Absolventen der Hauptschule, die eine Berufsausbildung und die Berufsschule erfolgreich abschließen, sowie befriedigende Kenntnisse im Fach Englisch nachweisen können, erhalten einen der Mittleren Reife gleichwertigen Schulabschluss. Sie können sich von ihrer zuletzt besuchten Hauptschule das Zeugnis über den qualifizierenden beruflichen Bildungsabschluss (Quabi) ausstellen lassen. Mit diesen mittleren Abschlüssen - die dem Realschulabschluss entsprechen - stehen auch "Hauptschülern" alle Wege bis zur (Fach-) Hochschule offen. Aus: Bayerwald-Bote, Regen, 14.7.2003
Europa-Bildung bei der vhs Regen (bb). Die Europäisierung der Erwachsenenbildung ist für die Volkshochschule (vhs) ein wichtiges Thema im Hinblick auf die Erweiterung und Integrationsbemühungen der Europäischen Union. Im Rahmen einer Lernpartnerschaft, gefördert vom EU-Programm Sokrates, war deshalb eine Delegation der vhs zu Besuch bei der Partner-Organisation "Franzisco Largo Caballero" in Talavera de la Reina in Spanien.Auf der iberischen Halbinsel gab es umfangreiche Informationen über das Bildungssystem, aber auch Erfahrungen über Angebotsformen und Methoden in der Erwachsenenbildung wurden ausgetauscht. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei einem Pilot-Projekt des Spanischen Schulministeriums gewidmet, das erhebliche finanzielle Mittel in den Aufbau eines internetgestützten Lehrgangssystems mit teletutorieller Begleitung investiert, um so gerade in der ländlich strukturierten Region der Bevölkerung ein beruflich verwertbares Programm anbieten zu können. Vom 20. bis 30. Juli veranstaltet die vhs in Regen eine Europäische Bildungskonferenz, die sich in verschiedenen Arbeitsgruppen mit den Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Chancen der Beruflichen Weiterbildung im vereinten Europa befasst. Dabei werden zirka 70 Teilnehmer aus 18 Ländern erwartet. Aus: Bayerwald-Bote, Regen, 15.7.2003
Heute Diskussion: Welches Schulsystem hat Zukunft? Passau (lm). Unter dem Titel "Kinder brauchen Schule, Schule braucht Kinder!" veranstaltet der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) heute abend eine Diskussion im Medienzentrum auf der Sperrwies, Beginn 19 Uhr. Die Diskussion beleuchtet die Entwicklung im bayerischen Schulsystem nach dem Scheitern des Volksbegehrens "Die bessere Schulreform". Neben Vertretern der drei Landtagsparteien CSU, SPD und Grüne werden mitreden der Elternvertreter Gottfried Braun, der BLLV-Bezirkspersonalratsvorsitzende Hans Rottbauer, Martin Frauenhofer vom DGB, Landrat Hanns Dorfner und der leitende Kulturdirektor der Stadt Passau, Dr. Max Brunner. Das Gespräch moderiert Helmuth Rücker, Leiter der PNP-Bayernredaktion. Aus: PNP, Passau-Land, 16.7.2003
Pfleger ausbilden - aber nach welchen Kriterien? Praktiker fordern: Gesetzgeber muss schnellstens Details des neuen Ausbildungsgangs klären St. Anton (red). Die Mitglieder des Förderkreises für Altenpflege in Passau und Umgebung haben im Maierhofspital mit Betreibern und Leitern von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie Vertretern der Altenpflegeschulen Informationen über die neue Ausbildung in der Altenpflege ausgetauscht. Ergebnis: Von allen Seiten ist zwar die Bereitschaft zur praktischen Umsetzung vorhanden, aber niemand hat konkretes Wissen über die notwendigen Einzelheiten.Die Entscheidung des Gesetzgebers, die Ausbildung der Altenpflege-Fachkräfte neu zu konzipieren, das heißt eine fundierte dreijährige Ausbildung einzuführen, in der sich Schule und Praxis ergänzen, fand bei den Betrieben der stationären und ambulanten Altenpflege breite Zustimmung. Doch leider sei es bisher bei der bloßen Grundsatzregelung geblieben, die dringend benötigten Detailvorschriften fehlten. Als dringendste Punkte, in denen Rechtssicherheit geschaffen werden müsse, wurden erkannt: Zuständigkeitsregelungen für die theoretische und praktische Ausbildung, Vergütungsregelungen, Grundlagen für die Kooperationsverträge zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben sowie Refinanzierungsmöglichkeiten über Personalplanstellen bzw. Pflegesätze. Verschärft werde die Problematik durch die Entscheidung der Kostenträger, besonders bei den ambulanten Pflegediensten die Refinanzierung nicht über entsprechende Personalplanstellen abzusichern. Die sozialen und privaten Träger der Pflegeheime und ambulanten Dienste seien ebenso wie die Altenpflegeschulen bereit, die Ausbildungsplätze zu schaffen, bekräftigten die Teilnehmer. Alle Beteiligten benötigten aber die gesetzlichen Vorgaben schnellstmöglich, damit bereits im September die ersten neuen Altenpfleger ausgebildet werden können, um den immer größer werdenden Bedarf an Fachkräften zu decken. aus: PNP, Passau-Stadt, 17.7.2003
Deutsch-Intensivkurs für ausländische Arbeitnehmer Ein geförderter Deutsch-Intensivkurs für ausländische Arbeitnehmer und ihre Angehörigen startet am 22. Juli bei der vhs. Info unter Tel. 0851/ 95980-30 oder -21.
"In den Familien spielen sich stellenweise Tragödien ab" Podiumsdiskussion des BLLV zum Thema R 6 und die Zukunft der Hauptschulen - Klagen über Auslesedruck schon in der vierten Klasse von Hans-Peter Hoeren "Prognosen haben Nach Meinung des BLLV-Kreisvorsitzenden Erich Kopp haben sich viele
dieser Prognosen bewahrheitet. "Unsere Gegner sagen, wir hätten unrecht,
wenn wir behaupten, dass im Landkreis Passau 13 Hauptschulen schließen müssen.
In Wirklichkeit werden es aber noch viel mehr Schließungen werden. Nach den
Wahlen im September wird es eine Neuordnung der Schullandschaft geben, die so
nicht zu erwarten war." Weiter habe sich gezeigt, dass die Einführung der
M-Klassen zwar das Hauptschulsystem, nicht aber die Einzelschule stärke. "Die Mängel Schulamtsdirektor Anton Wolfer belegte mit konkretem Zahlenmaterial,
wie sich die R 6 auf die Übertrittsquoten und die Schülerstärken in Stadt und
Landkreis ausgewirkt hat. Entgegen der Erwartungen sind die Übertrittsquoten
ans Gymnasium im Stadtgebiet von 36 Prozent (1998/99) auf 44,09 Prozent
(2003/04) und im Landkreis von 24,55 auf 28,26 Prozent gestiegen. Zwischen 1998
und 2003 sind die Schülerzahlen an den Grundschulen im Landkreis um 574
zurückgegangen, an den Hauptschulen um 1324 Schüler, das entspricht dem
Wegfall von 46 Klassen. Spätentwickler Um die Situation der Hauptschulen zu verbessern, forderten zahlreiche
Teilnehmer eine Einführung von M-Zügen ab der fünften Klasse und eine
Verschärfung der Zutrittsbedingungen für die R 6, das heißt eine
Anhebung des notwendigen Notenschnitts von 2,66 auf 2,33.
Am kommenden Freitag, 25. Juli, um 15 Uhr, stellt sich Kultusministerin Monika Hohlmeier im Medienhaus der Verlagsgruppe Passau den Fragen von Schülern, Eltern und Lehrern. Aus: PNP, Passau-Land, 18.7.2003
Experten raten: Hochbegabte müssen durch Fordern gefördert werden Pädagogisch-sozialpädiatrischer Abend an der Uni - Frühzeitige Hilfe ist besonders wichtig von Theresia Wildfeuer Kinder werden krank wegen Unterforderung Obwohl die Kinder blitzgescheit sind, haben sie es oft schwer: Viele werden
durch geistige Unterforderung krank oder beenden trotz hoher Intelligenz ihre
Schulkarriere als Versager. Sie mit den gleichen Anstrengungen zu fordern und
fördern wie Schwachbegabte, ist eine der wichtigsten Aufgaben von Kindergarten,
Schule und Familie. Bringt ein Überspringen von Klassen Erfolg?
Wie wichtig das frühe Erkennen und Fördern ist, zeigten die Beiträge der
Zuhörer, die Hilflosigkeit ausdrückten. "Mein Sohn (16) ist hochbegabt
und war drogenabhängig. Wie kann ich ihm helfen und ihn fördern?", fragte
eine Mutter. Wichtig seien Reflexion und geistige Forderung durch
Erwachsenenbildung, riet Billhardt. Andere Eltern schilderten, dass ihre Kinder
wegen feinmotorischer Schwächen für nicht schulreif erklärt worden seien oder
Schulpsychologen den Intelligenztest verweigert hätten. Aus: PNP, Passau-Stadt, 18.7.2003
Eine neue Berufsfachschule hilft Jugendlichen ohne Lehrstelle Einjährige Berufsfachschule zusammen mit der Volkshochschule - Start im September Regen (vm). "Damit stärken wir die Hauptschüler", sagt Berufsschuldirektor Bartholomäus Sagstetter zufrieden und der Geschäftsleiter der Volkshochschule, Herbert Unnasch, ist sicher: "Das ist eine innovative Sache, eine Bereicherung für die vhs". Grund für die Freude: Gemeinsam haben die Berufsschule und die vhs Regen den Zuschlag für eine einjährige Berufsfachschule für kaufmännische Berufe bekommen. Im September startet die erste Klasse. Die EU und der Freistaat finanzieren das vom Kultusministerium entworfene Projekt.Zielgruppe sind gute Hauptschüler aus Regen und den Nachbarlandkreisen, die noch keine Lehrstelle haben. Das Berufsfachschuljahr wird als 1. Lehrjahr anerkannt. Der Lehrplan entspricht im wesentlichen dem der Berufsschule. Wer im Anschluss keine Lehrstelle findet, der hat seine Berufsschulpflicht erfüllt. Was die Jugendlichen in zweieinhalb-Tagen Schulunterricht pro Woche gelernt haben, üben sie in zweieinhalb Praxis-Tagen bei der Volkshochschule. Ein Schwerpunkt: EDV. "Wir möchten auch Praktikumsbetriebe finden", sagt Sagstetter. Jeweils 19 Unterrichtsstunden pro Woche sind für Theorie und praktischen Teil vorgesehen. Die Organisation steht im Detail noch nicht ganz fest. Mindestes 18, maximal 32 Schüler werden in diese Klasse gehen. Bei der Einschreibung gilt: Wer zuerst da ist, bekommt einen Platz. "Mit der Theorie-Praxis-Verteilung sind wir flexibel", sagt Sagstetter. Sicher ist: Einen zusätzlichen Lehrer bekommt die Berufsschule nicht. Die vhs wird je nach Themenkomplex auf die eigenen Angestellten oder freiberufliche Dozenten zurückgreifen. Dass Regen bei der Auswahl der Schulstandorte das Rennen gemacht und sich damit gegen Straubing, Landshut und Waldkirchen durchgesetzt hat, freut Sagstetter. "Das ist ein wichtiges Signal, dass das Kultusministerium unsere Region nicht von solchen Programmen abgekoppelt hat", sagt der Berufsschuldirektor. Weil der Lehrstellenmarkt aktuell so schwach sei, sei eine Weiterbeschulung sinnvoll. Enge Zusammenarbeit hat auch das Arbeitsamt in Zwiesel zugesichert. Für die Info-Veranstaltung in der kommenden Woche haben die Jobvermittler bereits 120 Jugendliche eingeladen, für die die Berufsfachschule eine Chance sein könnte. Neben Regen wird es ab September drei einjährige Berufsfachschulen in Niederbayern geben: In Deggendorf, in Passau und Pfarrkirchen. Info-Nachmittag ist am Dienstag, 22. Juli, um 14 Uhr in der Berufsschule Regen. Aus: Bayerwald-Bote, Regen, 18.7.2003 |